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Wie geht es für die Städte nach Corona weiter?

Die Corona-Pandemie hatte die Städte und damit auch den Städtetag mehr als ein Jahr fest im Griff und sie wird auch weiterhin große Teile unserer Tagesordnung bestimmen.

Angesichts sinkender Inzidenzen und steigender Impfquoten können und wollen wir aber jetzt den Blick nach vorne richten, damit die langfristigen Auswirkungen auf unsere Kommunen möglichst klein ausfallen. Wie geht es weiter mit den Städten nach Corona? Was haben wir gelernt aus dem Umgang mit der Pandemie und für den Umgang mit einer solchen Pandemie? Was muss geschehen, um die Folgen für unsere Städte, vor allem aber auch für die jungen und alten Menschen in unseren Städten, bei der Bewältigung der Folgen zu unterstützen? Dieser Frage widmen wir uns im Projekt „Post-Corona-Stadt“. Dabei ist die Digitalisierung der Schulen und der Verwaltung ein großes Thema, aber beileibe nicht das einzige. Entscheidend für lebendige Innenstädte wird sein, wie schnell sich Handel und Gastronomie von den langen Lockdown-Monaten erholen können.

Neben den wirtschaftlichen Folgen haben wir auch die sozialen Auswirkungen im Blick. Wir suchen nach Möglichkeiten, mit den Pandemiefolgen umzugehen. Wie können sich die Städte für die Zeit nach Corona aufstellen? Das Projekt soll die Herausforderungen für die Städte identifizieren, unsere Mitgliedstädte unterstützen und politische Forderungen entwickeln. Dies wird zugleich Grundlage sein für die Finanzverhandlungen mit dem Land zum ersten Staatshaushalt dieser Legislaturperiode.