Gesundheitsversorgung
Der Städtetag hat dazu folgende Presseinformation zur Hauptversammlung (P 271/2016) [PDF: 49 kB] veröffentlich.
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Das Internetportal ist erreichbar unter: http://www.dguv.de/fluechtlinge/index.jsp
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Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung: Internetportal für Flüchtlingshilfe
Stand: 10.08.2016
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat ein Internetportal zur Flüchtlingshilfe eingerichtet, das zahlreiche, teils mehrsprachige Informationen enthält und Fragen beantwortet – von Anforderungen in Erstaufnahmeeinrichtungen, Hinweisen zum Umgang mit Flüchtlingskindern in Schulen und Kitas bis hin zum Versicherungsschutz der ehrenamtlich Tätigen. Arbeitgeber finden hier Informationen, die sie bei der Integration von Geflüchteten unterstützen, insbesondere mit Blick auf Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Die Inhalte des Portals werden laufend erweitert und aktualisiert.
Das Internetportal ist erreichbar unter: http://www.dguv.de/fluechtlinge/index.jsp
Medizinische Versorgung der Flüchtlinge und Asylbewerber
Die medizinische Versorgung der Flüchtlinge stellt alle Beteiligten vor Herausforderungen. Der Vorstand der KVBW hat daher ein Konzept entwickelt, das neue Wege einschlägt und pragmatische Vorschläge enthält.
Es ist erfreulich, dass sich die Ärzteschaft aktiv um die Verbesserung der Organisationsabläufe im Asylverfahren kümmert und von sich aus Vorschläge zur Vereinfachung entwickelt hat.
Im Schreiben des KVBW ist Bezug genommen auf das Projekt der Einführung einer Gesundheitskarte. Dies gibt Anlass zu dem Hinweis, dass die Kommunalen Landesverbände diese bisher einmütig gefordert haben, um das Abrechnungssystem zu erleichtern. Es geht dabei nicht um eine Ausweitung des Leistungskatalogs oder gar eine Gleichstellung mit den Kassenpatienten. Gerade die digitale Gesundheitskarte erleichtert die differenzierte Zuerkennung von Leistungsansprüchen, die bisher jeder Arzt oder Verwaltungsbeamte anhand von Leistungskatalogen manuell vornehmen muss.
Das vollständige Konzept finden Sie hier.